Quartierbetreuer arbeiten ehrenamtlich und übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben. Wie der Name schon sagt, besteht seine Aufgabe darin, ein Fledermausquartier zu betreuen, besser gesagt die Wochenstubenquartiere. Hier bevorzugen Fledermäuse einen ruhigen und ungestörten Platz. Dies kann etwa der Dachboden einer Kirche, ein großer hohler Baumstamm oder ein Spalt an einer Hausfassade sein.

Was genau die Aufgaben eines Quartierbetreuers sind und wie auch Sie Quartierbetreuer werden können, diese Fragen klären wir in diesem Artikel.

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Fledermäuse besitzen einen schnell arbeitenden Verdauungstrakt. Nach zwei bis drei Stunden werden bereits die Reste der Fledermausnahrung ausgeschieden. Da sich Fledermäuse hauptsächlich von Insekten ernähren, besteht der Fledermauskot (auch Fledermausguano genannt) zum Großteil aus unverdauten Chitinpanzern und anderen unverdaulichen Beuteresten. Der Fledermauskot kann auch Fremdbestandteile wie Steinchen oder Blattstückchen enthalten welche beim Beutefang mitgefressen werden.

Wie der Kot der Fledermäuse genau aussieht, ob dieser gefährlich ist und ob man Fledermausguano als Dünger im eigenen Fledermausgarten verwenden kann, all diese Fragen werden hier beantwortet.

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Fledermäuse vertilgen Unmengen an Insekten. In den Abendstunden und in der Nacht suchen sie Plätze auf, wo diese Leckerbissen in reicher Zahl vorhanden sind. Diesen Umstand kann man ausnutzen und Fledermäuse ganz gezielt im Fledermausgarten anlocken.

Wie man seinen eigenen Garten fledermausgerecht anlegen kann, schauen wir uns in diesem Artikel an.

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Die Nahrung einheimischer Fledermausarten, besteht hauptsächlich aus Insekten. Die verschiedenen Fledermausarten weisen aber sehr unterschiedliche Fressgewohnheiten auf. Manche von ihnen sammeln Käfer vom Waldboden auf, während andere sich auf fliegende Insekten spezialisiert haben.

Die unterschiedlichen Fressgewohnheiten und einzelnen Nahrungsquellen schauen wir uns hier genauer an.

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